Wahlpflichtfächer

Gemeinsames Lernen und Neigungen fördern

Ab der Klasse 7 gilt das Wahlpflichtfach als ein weiteres schriftliches Hauptfach für alle Schülerinnen und Schüler im Bildungsgang Realschule. Für die Hauptschüler ist das Fach Arbeitslehre verpflichtend.

 

Technik

Das Fach Technik ist wichtiger Bestandteil des Profils der RSE. Aufgrund der Zusammenarbeit mit den regionalen Firmen als Kooperationspartner der RSE sind die Schülerinnen und Schüler des Technik-Kurses gern angefragte Auszubildende für diese Betriebe, z.B. in den Berufen Technischer Produktdesigner und Industriemechaniker.


 

Biologie

Das Fach Biologie ist seit langem eine tragende Säule im Wahlpflichtbereich der RSE und wird von den Schülerinnen und Schüler gewählt, deren Begabungen und Interessen außerhalb des technischen Bereichs liegen. Zudem leistet es eine fundierte Grundlage für den Berufsbereich „Gesundheit und Soziales“.

Wahlpflichtfach Bio

 

Französisch

Das Fach Französisch ist im Rahmen der APO SI vorgegeben, um sprachlich begabte Schülerinnen und Schüler zu fördern und den Übergang zur gymnasialen Oberstufe zu ermöglichen.

 

Arbeitslehre

Das Fach Arbeitslehre (Technik, Wirtschaft, Hauswirtschaft) ist Vorgabe für die Errichtung eines Bildungsgangs HS und muss von den Schülerinnen und Schüler belegt werden, die sich im HS-Bildungsgang befinden.

 

 

Aktuell:

Bericht: Technikprojekt in Jahrgang 9

Im Wahlpflichtfach Technik in der Jahrgangsstufe 9 (Kursleitung: Herr Roth / Herr Krawczyk) stand in diesem Quartal das Inhaltsfeld „Nachhaltige Energiesysteme“ auf dem Stundenplan. Neben der theoretischen Einarbeitung in das Inhaltsfeld war auch der Bau eines Antriebsmodell obligatorisch: So berechneten und bauten die Schüler*innen ein solarbetriebenes Karussell.

Eine Solarzelle treibt einen kleinen Elektromotor (0,5 V) an, der die Drehbewegung zum Antrieb eines Karussells mit sechs Sitzplätzen nutzt. Durch die geringe Stromaufnahme des Motors und die niedrigen Spannungsbereich musste der Karussellstern möglichst in Leichtbauweise erstellt werden, damit der Motor bei Sonneneinstrahlung auf die Solarzelle überhaupt anlaufen kann (Trägheitsmoment). Gleiches galt für die Sitze. In beiden Fällen wurde Pappe verwendet, der Träger des Modells besteht hingegen aus leichtem Sperrholz.

Die Verkabelung des Stromkreise war überschaubar. (Energiequelle und Verbraucher)

Als Erweiterung (Differenzierung) bot sich ein mögliches Tuning des Modells an, z.B. mit Leuchtdioden zur realistischen Illumination.

Hier ein Bild eines Karussells in Bewegung (Ben Louis Bahr, Klasse 9a). 

 


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